31: Drogen (Teil 1)

easygerman.fm/31Diese Woche sprechen wir über die Themen Alkohol und Nikotin. Cari und Janusz berichten, wie sie es nach vielen Jahren geschafft haben, mit dem Rauchen aufzuhören. Manuel gibt zu, dass er schon von zwei Flaschen Bier betrunken wird. Uneinig sind wir uns darüber, ob man auch ohne sich zu betrinken gute Partys feiern kann. Aber in einem sind wir uns einig: Süchtig sein ist scheiße!


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Intro


Thema der Woche: Drogen und Sucht


Ausdruck der Woche: Synonyme für "sich betrinken"


Empfehlungen der Woche


Eure Fragen

  • Mateus aus Brasilien fragt: Was ist der Unterschied zwischen "ja" und "jawohl"?
  • Mila aus der Ukraine fragt: Wie kann man seine Aussprache verbessern?
  • Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken.
  • Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar unter den Show Notes!



Transkript

Intro

Cari:
[0:09] Ring, ding, ding, ding, ding, ding, ding, ding. Ding, ding, ding, ding, ding. Oh, hallo!

Manuel:
[0:16] Hast du gelesen, dass es viele Fans gibt von deinem Intro-Singen? Manch einer sagt sogar, es darf nie wieder ohne Singen abgespielt werden, das Intro.

Cari:
[0:28] Echt, das hat jemand geschrieben?

Manuel:
[0:29] Ja.

Cari:
[0:32] Also, ich habe, ich habe, glaube ich, zwei oder drei Kommentare dazu gesehen. Also das ist jetzt für mich noch nicht viel, ehrlich gesagt, weil …

Manuel:
[0:40] Ja, gut, ist noch nicht statistisch relevant, aber es ist insofern statistisch relevant, als dass es keinen Kommentar gab, der gesagt hat: "Hör bitte auf zu singen im Intro, Cari!"

Cari:
[0:51] Ja, also, das dürft ihr mir auch sehr gerne sagen, wenn ihr sagt: "Das nervt, Cari." Dann schreibt uns doch bitte einen Kommentar, dann höre ich ab sofort auf zu singen. Ich habe immer so gute Laune am Anfang, Manuel. Ich freue mich immer, wenn wir telefonieren und wenn wir podcasten. Und da muss ich einfach singen, ich habe viele, ja, ich habe immer so einen viel … so einen Drang, das nach außen zu bringen und das zeigen.

Manuel:
[1:15] Das ist schön und diese gute Laune, von dir ist übrigens ansteckend, ich habe gerade ein Feedback gehört, ich weiß nicht genau, das spielen wir vielleicht auch später noch ab, aber von Mila aus der Ukraine, hat uns ein Audio-Feedback geschrieben und gesprochen und hat unter anderem gesagt, dass sie mit unserem Podcast nicht nur Deutsch lernt, sondern dass sie danach immer den ganzen Tag gute Laune hat und ich vermute … (Den ganzen Tag?) Ja und ich vermute, das hängt auch mit deinem Singen zusammen.

Cari:
[1:44] Unbedingt, wahrscheinlich nur wegen des Singens. Aber das ist auch mein Anspruch an diese Sendung, dass wir, ja, dass wir ein bisschen dafür sorgen können, dass die Leute besser drauf sind. Also, ich freue mich, immer gute Laune zu haben, um andere Menschen auch anzustecken, das ist so, das macht mich glücklich.

Manuel:
[2:05] Cari, du hast diesen Ausdruck, "das ist mein Anspruch" oder "das ist unser Anspruch" schon häufiger benutzt.

Cari:
[2:12] Echt?

Manuel:
[2:13] Und immer wieder überlege ich in der Vokabelhilfe, wie man das am besten übersetzt auf Englisch. Was meinst du mit "das ist mein Anspruch"?

Cari:
[2:22] Also, das ist meine Aufgabe an mich selbst, also ich … mein Anspruch, boah, kann man das nicht übersetzen auf Englisch? Das muss ich jetzt mal googeln.

Manuel:
[2:31] Naja, wenn man das nachschaut, dann steht da so "demand", aber das wäre ja eher so, (Nee.) wenn du einen Anspruch an mich stellst, dann wäre es ein "demand", aber du sagst … es ist ja dein eigener Anspruch. Also, es ist eher so was wie ein Ziel oder so ein …

Cari:
[2:44] Aspiration, ambition?

Manuel:
[2:46] Ja, genau so was, ne?

Cari:
[2:48] Ja, stimmt, aber es passt auch nicht hundertprozentig, ja. Also, mein Ziel ist es, vielleicht Ziel und zwar ein bisschen stärker ausgedrückt. Das ist nicht nur mein Ziel, sondern auch, ja vielleicht ein regelmäßiges Ziel oder sowas.

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