453: Angst um die Milliarden

Heute geht es um ein Thema, über das man in Deutschland eigentlich nicht gerne spricht: Geld. Wir erzählen, wie wir mit unserem Geld umgehen, welches das teuerste Produkt ist, das wir uns je gekauft haben und wie viel Geld wir im Monat für Kleidung, Lebensmittel und Abos ausgeben.


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Thema der Woche: Geld 🤑


Empfehlungen der Woche


Lied der Woche: Geld


Wichtige Vokabeln in dieser Episode

  • mit Ach und Krach: Ausdruck, der bedeutet, dass etwas nur mit großer Mühe, Schwierigkeit oder knapp erreicht oder vollbracht wurde
  • der Aufhänger: ein interessanter oder auffälliger Punkt, der dazu dient, Aufmerksamkeit zu erregen oder ein Gespräch, eine Diskussion oder eine Geschichte einzuleiten
  • budgetieren: der Prozess des Planens, wie viel Geld ausgegeben werden soll und wofür es ausgegeben werden soll
  • schrottreif: beschreibt einen Zustand, in dem etwas so beschädigt, abgenutzt oder alt ist, dass es nicht mehr funktioniert oder repariert werden kann und daher nur noch als Schrott gilt
  • der Luxusartikel: ein Produkt, das nicht notwendig ist, sondern eher als Zeichen von Wohlstand oder Reichtum gekauft wird
  • die Fixkosten: regelmäßige Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge oder dem Geschäftsvolumen anfallen, wie Miete, Gehälter oder Versicherungen
  • verprassen: viel Geld oder Ressourcen für unnötige oder unbedachte Dinge ausgeben, oft ohne an die Zukunft zu denken
  • mit etwas geizen: sehr sparsam oder zurückhaltend mit etwas sein



Transkript

Intro

Cari:
[0:15] Manuel, ich begrüße dich zu dieser neuen Woche.

Manuel:
[0:19] Cari, ich begrüße dich ebenfalls. Und euch begrüßen wir auch, hier im Easy German Podcast. Ich habe heute ein Thema mitgebracht, Cari. Ich möchte …

Cari:
[0:29] Du gehst direkt rein. Können wir erst mal ein bisschen Smalltalk machen?

Manuel:
[0:32] Nein, kein Smalltalk heute.

Cari:
[0:33] Wie ich heute Morgen wieder mit Ach und Krach aus dem Bett gekommen bin, um 9:30 Uhr, dachte: Scheiße, um zehn Uhr sitzt Manuel im Büro.

Manuel:
[0:41] Ja, ich stehe jetzt immer um sieben Uhr auf und das ist so eingetaktet, dass ich selbst um Viertel vor sieben aufwache, bevor der Wecker klingelt.

Cari:
[0:52] Das ist gut, da war ich letzte Woche auch. Das Problem ist, ich musste am Wochenende mal richtig ausschlafen, weil ich hatte die Woche davor nicht gut geschlafen. Also habe ich zweimal bis elf geschlafen, das tat auch total gut. Aber jetzt heute Morgen war es dann wieder schwierig.

Manuel:
[1:05] Ist der Rhythmus wieder kaputt.

Cari:
[1:07] Ja, was macht man da?

Manuel:
[1:09] Zurück, einfach zurück in den Rhythmus.

Cari:
[1:12] Na gut. Na gut, okay.

Manuel:
[1:13] War das genug Smalltalk?

Cari:
[1:14] Ja, okay, war genug Smalltalk. Für eine Deutsche war das ja schon superviel Smalltalk.

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